Das Objekt

Renommiertes Bürohaus in ruhiger Sackgassenlage von Köln Marienburg.

Objektdaten

  • Objektnummer

    5252911

  • Objektart

    Büro / Praxen

  • Ort

    Köln

  • Zustand

    Neuwertig

  • Verfügbar ab

    sofort

  • Etage

    1

Zimmer

  • Zimmer

    6

  • Balkone

    1

Flächen

  • Bürofläche

    ca. 183 m²

Preise

  • Kaltmiete

    3.200 €

  • Nebenkosten

    650 €

  • Außenprovision

    7616,00 € inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer(zur Zeit 19%).

  • Provisionshinweis

    Bis 5 Jahre Mietlaufzeit 2 Netto-Monatsmieten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ab 6 Jahre Mietlaufzeit weitere 2 Netto-Monatsmieten zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Energieausweis

  • Der Energiepass lag bei Exposéerstellung nicht vor, wird aber zur Besichtigung nachgereicht.

Ausstattung

Raumaufteilung:
Loftige Büroeinheit mit 183 m², bestehend aus 7 Büroräumen, ein Vorzimmer und ein WC. Zur Gartenseite liegen insgesamt 4 Büros, davon 2 große repräsentative Räume mit Balkonzugang. Die weiteren Räume liegen straßenseitig.

Ausstattung:
Die Ausstattung ist solide und modern und umfasst Deckenbeleuchtung und Sonnenschutz in allen Räumen, überdachter Balkon gartenseitig. Die Fußböden sind teilweise mit Jura Marmor, teilweise mit Teppichböden ausgestattet. Fast alle Türen sind aus Glas. Ein heller offener Treppenaufgang führt zu den Büroetagen. USM Möbel für den Empfang, als auch für die Büroräume, können zusätzlich gemietet werden.

Technische Ausstattung:
Netzwerkanschlüsse für Telefon und Computer.

Cafeteria:
Im Souterrain befindet sich eine voll ausgestattete Cafeteria mit Sonnenterrasse. Der leckere Kaffee kommt aus einer professionellen Siebträgermaschine. Die Nutzung wird zum Selbstkostenpreis berechnet.

Erweiterte Nutzung:
Bei Bedarf stehen auch weitere Büroflächen, Konferenz- und Veranstaltungsräume zur Verfügung. Nutzung und Entgelt nach Absprache. Der große Konferenzraum im Souterrain kann nach vorheriger Absprache zum Tagespreis genutzt werden.

Sonstige Informationen

Die Vermietung erfolgt nach Absprache.

Ein Mietvertrag kann kurzfristig abgeschlossen werden. Die monatliche Netto-Miete für die gesamte Etage, beträgt 3.200,00 € (ca. 17,50 € pro m²) zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer (zur Zeit 19%).

Die Nebenkostenvorrauszahlung beträgt netto 650,00 € (ca. 3,55 € pro qm) zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer (zur Zeit 19%).

In den Nebenkosten ist Strom/Gas/Wasser kalkuliert und wird nach den tatsächlich anfallenden Verbrauchskosten – umgelegt auf die Flächen - abgerechnet. Eine Betriebskostenabrechnung wird jährlich erstellt.

Das Mietangebot wurde nach Angaben und Unterlagen des Verkäufers erstellt. Eine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit können wir nicht übernehmen. Christian Ley Immobilien e.K. erhielt einen qualifizierten Makleralleinauftrag für die Vermietung dieser Büroeinheit. Die zu zahlende Vermittlungsprovision errechnet sich aus der vertraglich vereinbarten Mietlaufzeit (siehe AGB in der Anlage).

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Überzeugen Sie sich selbst und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin.

Sie erreichen Christian Paul Ley unter Mobil 0175 - 32 00 105.

Lage

Der Villenvorort / Quelle Stadt Köln

Der am Rhein gelegene Stadtteil Marienburg verdankt seinen Ausbau zum geschlossenen Villenvorort der Initiative des Kölner Industriellen Ernst Leybold, der mit dem Bau erster Straßen und vornehmer Landhäuser begann. Der Namensgeber war das römische Flottenkastell Alteburg und der Vorname Maria der Tochter des Grundstücksspekulanten P. J. Hagen, der 1844/1845 den Landsitz Marienburg baute.

Erste Villen in der Nähe der Mühle
Villa in der Pferdmengesstraße 18 in Marienburg
© Stadtkonservator/in, Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war auf dem Areal des Flottenkastells die heute noch bestehende Mühle sowie ein 8 Hektar umfassender englischer Garten und ein Geschäftsgebäude errichtet worden. 1870 bis 1872 folgten südlich der Mühle die Industriebauten der "Rheinischen Aktienbrauerei Alteburg" und des Wasserwerkes "Alteburg". Wenig später entstand im Bereich des Gutshofes "Marienburg" ein erstes Villengebiet. Am Rheinufer und in der Rathausstraße begann dann sehr zögernd die Bebauung von Marienburg.

Positiver entwickelte sich die Bebauung erst nach der Eingemeindung 1888 durch die Gründung der Aktiengesellschaft "Kölnische Immobiliengesellschaft" im Jahre 1891. 1896 erließ die Stadt Köln eine Zonenbauordnung in vier Klassen, die für Marienburg eine offene Bauweise festsetzte.

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